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Albträume als Gesundheitsrisiko: Wie schlechte Träume Körper und Leben verkürzen

Wer häufig unter belastenden Träumen leidet, altert offenbar schneller und hat ein erhöhtes Risiko für einen frühen Tod. Eine neue Analyse zeigt: Menschen mit wöchentlichen Albträumen sterben über dreimal so häufig vorzeitig und sogar häufiger als bei bekannten Risiken wie Rauchen oder starkem Übergewicht. Albträume gelten oft als psychisches Phänomen, doch aktuelle Untersuchungen weisen auf körperliche Folgen hin.

Ein Forscherteam analysierte Daten aus Langzeitstudien mit über 180.000 Erwachsenen und 2.400 Kindern. Ein klarer Zusammenhang zwischen Albtraumhäufigkeit und gesundheitlichen Beeinträchtigungen wurde festgestellt. Erwachsene mit wöchentlichen Angstträumen starben deutlich öfter vor dem 70. Lebensjahr. Zudem zeigten sie Anzeichen beschleunigter Alterung auf Zellebene. Rund 40 % des erhöhten Sterberisikos könnten laut den Forschenden durch diesen Alterungsprozess erklärt werden.

Im Schlaf reagiert das Gehirn oft, als seien die Bedrohungen real. Angstträume können starke Stressreaktionen auslösen – etwa Schweiß, Atemnot oder Herzklopfen. Dabei wird Cortisol freigesetzt, das Alterungsprozesse beschleunigen kann. Zudem stören Albträume den erholsamen Schlaf, der für Zellreparatur und Immunabwehr wichtig ist. Der Effekt zeigte sich unabhängig von Alter, Geschlecht oder psychischer Gesundheit – auch bei Kindern. Selbst Albträume einmal im Monat gingen mit erhöhter Alterung und Sterblichkeit einher. Die Forschenden raten daher, Albträume ernst zu nehmen.

Ob sich der Alterungsprozess durch Therapie aufhalten lässt, ist noch unklar. Erste Hinweise sprechen aber dafür, dass spezielle Therapien helfen, belastende Träume umzuwandeln. Auch Stressbewältigung durch Achtsamkeit, Meditation oder Atemübungen kann helfen. In schweren Fällen sind medikamentöse Behandlungen unter ärztlicher Aufsicht möglich.

Otaiku, A.
EAN 2025: Nightmares Linked to Faster Ageing and Premature Mortality
Neurology 6/2025

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Über uns

Dr. med. Jürgen Klinghammer
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

 

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